Frank Heikaus vom Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz hob den Unterschied zu der mittlerweile gesperrten Anlage hervor, die von Jugendlichen illegal im Wald (der auch Landschaftsschutzgebiet ist) errichtet worden war. Das knapp 3000 Quadratmeter große Gelände des Försterhauses befindet sich zwischen Plückertz- und Forstwaldstraße. Es gilt nicht als Wald, sondern als Gartengelände, was eine Umnutzung einfacher macht.
Die Stadtverwaltung hat angekündigt, dass der Abriss des maroden Försterhauses bald erfolgen wird. Von den Jugendlichen und ihren Eltern kam der Wunsch, frühzeitig über den Beginn der Arbeiten informiert zu werden. Gegebenenfalls könnten dann Baumaschinen schon die Ummodellierung des Geländes in Angriff nehmen. Bei dem Sport geht es vor allem um Sprünge über Erdhügel.