Prominente Befürworter im Video Geplanter Surfpark am Elfrather See in Krefeld: Investor geht in die Offensive

Krefeld · Der geplante Surfpark am Elfrather See in Krefeld bleibt umstritten. Zuletzt sorgten die Gegner für Schlagzeilen, jetzt wirbt der Investor intensiver für das Vorhaben.

Mit dieser neuen Ansicht will der Entwickler verdeutlichen, was rund um das Surfbecken im potenziellen Krefelder Surfpark möglich sein soll: Sport- und Spielplätze, Zelten, Grillen, Mountainbikestrecke (Pumptrack) und Skateboard-Bahn (Snakerun), Beachsoccer, Wasserspielplatz, Terrasse, Yoga, Wellness, Sauna, Gastronomien und ein großer Campingplatz.

Mit dieser neuen Ansicht will der Entwickler verdeutlichen, was rund um das Surfbecken im potenziellen Krefelder Surfpark möglich sein soll: Sport- und Spielplätze, Zelten, Grillen, Mountainbikestrecke (Pumptrack) und Skateboard-Bahn (Snakerun), Beachsoccer, Wasserspielplatz, Terrasse, Yoga, Wellness, Sauna, Gastronomien und ein großer Campingplatz.

Foto: Screenshot

Kommt er oder kommt er nicht? Der geplante Surfpark am Elfrather See bleibt umstritten. Während zuletzt vor allem die Surfpark-Gegner mit ihren Argumenten für Schlagzeilen sorgten, ist es jetzt der Investor, die Elakari Estate GmbH aus Monheim am Rhein, der offensiver für sein Vorhaben wirbt. Seit wenigen Tagen ist eine neue Internetseite zum „Surfpark Resort Krefeld“ online. Verantwortlich für den Auftritt zeichnet die Krefelder Werbeagentur Silk mit Sitz an der Garnstraße. Das Team um Geschäftsführer David Kordes hat alle relevanten Informationen zusammengetragen – auch zu zwei der größten Kritikpunkte am Surfpark: Energieverbrauch und Klimaschutz.