Sechs Investoren für den umstrittenen Surfpark zeigten am Dienstagmorgen in Krefeld Flagge – und warben leidenschaftlich für ihr Großprojekt am Elfrather See. Neben Elakari-Geschäftsführer und Projektleiter Andreas Niedergesäss und seinem Partner Rainer Zimmermann waren das der Bauunternehmer Björn Schlun aus Gangelt, der Architekt Alard von Buch, PR-Experte Timo Sieg und Simon Tal Doyev, als geschäftsführender Gesellschafter des Surfparks in Tel Aviv der Anker-Investor auch in Krefeld. Zusammen stünden sie für mehr als ein Drittel des Invests, sagte Zimmermann, weitere Investoren ständen bereit, warteten aber darauf, dass der Stadtrat im September grünes Licht gebe.