Ohne dieses Lebenselixier ist unsere technisierte Zivilisation nicht denkbar – doch Strom ist nicht nur einfach da, muss generiert und schließlich bezahlt werden. Da schafft die Erfindung des Stromzählers Abhilfe, der, vergleichbar mit der Parkuhr, allerdings sich im Wandel befindet. So soll das Ablesen dieser Instrumente zur Ermittlung der Stromkosten, wie die WZ schon im Februar berichtete, zukünftig digitaler werden: „53 000 Krefelder haben sie bereits, bis 2032 sollen in allen rund 143 000 Haushalten smarte Stromzähler im Keller hängen.“ Ein Ablesen vor Ort machen die „smarten“ Neugeräte, die von der Netzgesellschaft Niederrhein (NGN) als zuständiger Messstellenbetreiber sukzessive für Kunden mit einem Jahresstromverbrauch von bis zu 6000 Kilowattstunden getauscht werden, obsolet.
Stadtwerke Krefeld SWK-Kunden ärgern sich über fehlende Ableseankündigung
Krefeld · 20 000 Krefelder Kunden erhalten keine Ableseankündigungen für Stromzähler. Darüber gibt es Ärger.
21.08.2021
, 06:00 Uhr