Tübingen und Rostock machen es es seit Wochen vor, dort sind Kinos und Theater offen und jetzt waren sogar wieder 800 Zuschauer bei einem Drittliga-Fußballspiel: Wenn eine breit angelegte Teststrategie funktioniert, können Städte mehr Lockerungen und Öffnungen sogar in einer dritten Corona-Welle wagen – und auch verantworten. Krefeld möchte nun auch mehr Handlungsspielräume vor allem für Handel, Gastronomie, Kultur und Sport gewinnen: Dafür will die Stadt an einem Modellprojekt der NRW-Landesregierung teilnehmen, das vorsichtige Öffnungsschritte begleitet von strengen Sicherheitskonzepten in einzelnen Kommunen möglich macht.
Bewerbung Testen und öffnen: Wie Krefeld Corona-Modellkommune werden will
Krefeld bewirbt sich für ein Corona-Modellprojekt in NRW: Dabei sollen Lockerungen in einzelnen Bereichen möglich werden. Doch das Infektionsgeschehen bleibt diffus.
25.03.2021
, 22:14 Uhr