Viele Bauarbeiten Diese Entwicklung kann die Krefelder Innenstadt stärken

Meinung | Krefeld · Der Schandfleck am nördlichen Eingangstor zur Fußgängerzone in Krefeld ist endlich verschwunden - und es gibt weitere Gründe zur Hoffnung. Ein Kommentar.

Die Baustelle an der Ecke Friedrichstraße/St.-Anton-Straße. Früher stand dort das Ziellenbach-Haus.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Ein wichtiger Beitrag zur Revitalisierung der Innenstadt ist aus Sicht der Investoren der Neubau, der anstelle des Ziellenbach-Hauses entsteht. Bei aller gebotenen Skepsis bei solch knallig formulierten Werbebotschaften steckt doch viel Wahrheit in dieser Aussage. Denn der Schandfleck am nördlichen Eingangstor zur Fußgängerzone ist endlich verschwunden und wird durch ein modernes Geschäftshaus ersetzt, das energetisch aktuelle Standards erfüllt. Das ist eine gute Nachricht für Krefeld.

Interessant ist dabei aus dem Munde der Bauherrn zu hören, dass die Nachfrage nach Gewerbeflächen in Krefeld groß ist und es keine Mühe machte, diese zu vermieten. Was wieder einmal zeigt, dass Krefeld nicht so unattraktiv ist, wie es oft und gerne geredet wird.