Das ist der Hintergrund Wasserbaustelle im Rhein bei Krefeld-Uerdingen: „Eine Lebensader der deutschen Wirtschaft“

Krefeld · Es wird kräftig gearbeitet auf dem Rhein zwischen Uerdingen und Düsseldorf-Wittlaer. Worum es dabei geht.

NRW-Verkehrsminister Minister Oliver Krischer (links) und der Vizepräsident der Generaldirektion Wasserstraßen, Dirk Schwardmann, inspizierten am Montag die  Wasserbaustelle im Rhein bei Uerdingen.

Foto: Dirk Jochmann

Es sind nicht ganz einfache Anlegemanöver am Montagmittag auf dem Rhein, die die Kapitäne des kleineren Schiffes „Ruhr“ und des Peilbootes „Argus IV“ absolvieren müssen, um den Besuchertross mit NRW Verkehrs- und Umweltminister Oliver Krischer auf zwei Baustellen mitten im Rhein abzusetzen: Zunächst auf dem schwimmenden Eimerkettenbagger „Hülskens 31“, dann auf einem Klappschuten, einem Schiff mit geteiltem Laderaum. In der Nähe des Uerdinger Steigers zeigen bei diesem Termin die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und die Wasserbaufirma Hülskens dem Minister und der Presse, wie das Projekt mit dem Arbeitstitel  „Sohlstabilisierung Bockum-Krefeld – Rheinkilometer 757,70 bis 763,60“ in der Praxis läuft.