Die Interessen von Kindern und Jugendlichen sollen künftig noch stärker in die Planungen und Gestaltungsideen der Stadt einfließen, ihre Bedürfnisse angehört werden. Dazu unterzeichnete Oberbürgermeister Frank Meyer am Montag eine Vereinbarung mit dem Verein Kinderfreundliche Kommune. Ein Aktionsplan soll nun folgen, um junge Menschen in Krefeld in der Zukunft besser zu schützen, fördern und zu beteiligen. Dieses Vorhabenpaket soll jetzt innerhalb eines Jahres zusammen mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet werden. Der Verein verleiht nach einer Prüfung danach der Stadt das Siegel „Kinderfreundliche Kommune.“
Kooperation vereinbart Wie Krefeld noch kinderfreundlicher werden will
Krefeld · Am Montagmorgen wurde die Kooperation zwischen Stadt und dem Verein „Kinderfreundliche Kommune“ besiegelt. Sie ist auf fünf Jahre angelegt und soll dazu führen, junge Menschen besser zu schützen und zu fördern.
28.03.2022
, 17:51 Uhr