Gespräch Wie Friedhelm Funkel auf den KFC Uerdingen blickt

Krefeld · Erinnerungen an Bayer Uerdingen von einem, der im Fußball alles erlebt hat. Am Sonntag feiert Friedhelm Funkel seinen 70. Geburtstag.

Friedhelm Funkel (Zweiter von oben links) mit den Uerdinger DFB-Pokalsiegern von 1985: Manager Reinhard Roder, Friedhelm Funkel, Ludger van de Loo, Lars Gudmundsson, Werner Buttgereit, Wolfgang Schäfer, Wolfgang Funkel, Co-Trainer Bernd Lehmann und Trainer Karl-Heinz Feldkamp. Vorne v.l.: Norbert Brinkmann, Matthias Herget, Werner Vollack, Horst Feilzer und Karl-Heinz Wöhrlin.

Friedhelm Funkel (Zweiter von oben links) mit den Uerdinger DFB-Pokalsiegern von 1985: Manager Reinhard Roder, Friedhelm Funkel, Ludger van de Loo, Lars Gudmundsson, Werner Buttgereit, Wolfgang Schäfer, Wolfgang Funkel, Co-Trainer Bernd Lehmann und Trainer Karl-Heinz Feldkamp. Vorne v.l.: Norbert Brinkmann, Matthias Herget, Werner Vollack, Horst Feilzer und Karl-Heinz Wöhrlin.

Foto: HORSTMUELLER GmbH

Ein Blick zurück ist bekanntlich oftmals wenig hilfreich. In diesem Fall ist es aber mindestens eine Erwähnung wert. Denn immerhin feiert der Protagonist am Sonntag seinen 70. Geburtstag. Friedhelm Funkel heißt er, hat wie kaum ein anderer Krefelder Fußball-Geschichte geschrieben. In zwei Episoden. In den 70ern als Jungspund. Und ab 1983, nach der Rückkehr eines dreijährigen Gastspiels beim 1. FC Kaiserslautern, als gestandener Bundesliga- und Führungsspieler.