Viel Witz und Charme Wie sich die Krefelder Polizei auf Social Media präsentiert

Krefeld · Polizeipräsidien müssen sich zwar in den Sozialen Netzwerken präsentieren. Als reine Pflicht sieht das Social-Media-Team der Polizei Krefeld dies aber nicht an - und unterhält mehr als 40.000 Follower mit Witz und Charme.

Sprachrohr der Polizei: Elena Oymanns (v.l.), Bernd Klein, Christian Werle, Julia Pauls und Andreas Séché.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Überstunden bei der Polizei sind keine Seltenheit. „Aus diesem Grund werden wir in der kommenden Nacht zwischen 2 und 3 Uhr weder Einsätze fahren noch Notrufe annehmen.“ Dieser Facebookbeitrag wurde am vergangenen Samstag von der Polizei Krefeld erstellt und wies dann mit einem Augenzwinkern darauf hin, nicht zu vergessen seine Uhren umzustellen. Für solche und noch weitere amüsante Beiträge in den Sozialen Medien der Polizei Krefeld sind Bernd Klein, Julia Pauls, Andreas Séché, Elena Oymanns, Christian Werle und Jessica Behrenswerth verantwortlich. Auf Facebook, Instagram und Twitter erstellen sie lustige Beiträge, zeigen schöne Wochenendfotos und informieren Krefelder über aktuelle Ereignisse. Mehr als 40.000 Menschen folgen der Polizei Krefeld auf ihren Kanälen in den Sozialen Netzwerken. Doch wie entstehen die Beiträge und welche Arbeit steckt dahinter?