Es sollte ein Sonntag im Zeichen des Helfens werden: Zuerst sollte die selbst gemachte Erbsensuppe an Obdachlose in der Innenstadt ausgegeben werden, danach sollte es auf den Rastplätzen an den Autobahnen in der Umgebung weitergehen. An der Zeitform ist bereits zu erkennen, daraus wurde nichts. Während der erste Teil der Unternehmung reibungslos ablief, ließ sich der zweite Teil, der russischen und ukrainischen Lkw-Fahrern zu Gute kommen sollte, schlicht nicht umsetzen, weil sie auf den Rasthöfen nicht auffindbar waren.
Aktion „Wir haben Bock zu helfen“
Krefeld · Emmaus, Falken und Jusos kochen Erbsensuppe für Bedürftige
20.03.2022
, 19:25 Uhr