W.Zetti lehnt sich dann für einen Augenblick zurück, genießt das Gutbürgertum, das in diesen Worten mitschwingt und sieht vor seinem inneren Auge einen Gutsherrn, der sich eine Serviette in den Hemdkragen stopft, eben "zu Tisch" ist.
Man fragt sich angesichts des alltäglichen Gerennes in der Mittagspause mit Currywurst oder Pizzadreieck in der einen und den Pappbecherkaffee in der anderen Hand, ob dieses "zu Tisch"-sein heute noch Gültigkeit hat. Vielleicht gehört es einer längst vergangenen Zeit an. Oder sollte einfach mal wieder praktiziert werden. Morgen is(s)t W.Zetti einfach mal so richtig zu Tisch. Wehe dem, der stört!