Haustiere Immer mehr Krefelder kommen auf den Hund

Krefeld · Am Sonntag ist „Tag des Hundes“ – und Krefeld hat schon lange eine besonders hohe Hundedichte. Als Folge von Corona wollen noch mehr Menschen ein Haustier, der Stadt bringt das Steuergeld.

Auch Malteser Rudi lebte einst im Krefelder Tierheim.

Foto: Anke Blum/Blum, Anke (blu)

Dass am 13. Juni der „Tag des Hundes“ ist, dürfte die meisten Menschen nicht gleich vom Hocker reißen. Falls die Hundebesitzer das wissen, geben sie ihrem Tier am Sonntag vielleicht ein Leckerli oder eine Streicheleinheit mehr oder gehen eine Extrarunde Gassi. Für Krefeld lohnt ein etwas genauerer Blick auf des „Menschen besten Freund“ aber schon deshalb, weil die Stadt noch im Sommer 2018 als „Hunde-Hauptstadt am Rhein“ tituliert worden ist – und diese Stellung hat sie wohl in der Corona-Pandemie noch ausgebaut.