Wenn drei Uerdinger ein Buch zur Krefelder Stadtgeschichte vorstellen, muss dies kein Nachteil sein. Im Gegenteil: Der 18. Band in der Reihe „Krefelder Studien“ unter der Überschrift „Moderne Zeiten im Westen?“ bietet neue, wichtige Bausteine zur historischen Aufarbeitung der „Goldenen Zwanziger“ in Krefeld, wie es Oberbürgermeister Frank Meyer im Vorwort des Werkes formuliert hat. Gemeinsam präsentierte er jetzt das Ergebnis einer mehrjährigen Forschungsarbeit mit der Autorin, Professorin Stefanie van de Kerkhof und Olaf Richter, Leiter des Stadtarchivs.