Feierabend in Metzkausen: Schon beim Betreten des Hauses herrscht eine Wohlfühlatmosphäre. Die Zimmer sind angenehm temperiert, das Licht auf „Abend“ gedimmt. Aus dem WLAN-Lautsprecher perlt ein Klaviersolo. Und in der Küche ist der Backofen samt Pizzastein bereits vorgeheizt. Schon aus der Ferne hat das Managerpaar alles eingestellt. Dank Smarthome, dem vernetzten Zuhause, und via App gibt es mittlerweile viel Komfort auf Knopfdruck. Damit sind aber auch neue Gefahren verbunden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI, warnt: Viele der vernetzten Geräte seien an das Internet angeschlossen. „Deshalb gelten für sie dieselben Risiken wie bei anderen internetfähigen Geräten, also zum Beispiel Computern oder Smartphones.“
Tipps vom Datenexperten aus Mettmann Von den dunklen Seiten des Smarthomes
Serie | Kreis Mettmann · Manchmal gibt es sie beim Discounter: fernsteuerbare LED-Leuchten oder Heizungsventile. Über die Gefahren machen sich Nutzer zu wenig Gedanken, warnen Expertinnen für Datensicherheit.
25.11.2023
, 06:00 Uhr