Das Wohnbauprojekt am Wimmersberg bleibt ein Diskussionsthema. Daran hat auch eine Informationsveranstaltung am Mittwochabend im Ratssaal nichts geändert. Klaus Franken, Chef des Investors Catella Project Management, stellte seinen Vortrag komplett auf die Umwelt ab: „Alt-Erkrath steht mit den Düssel-Terrassen für aktiven Klimaschutz und ist beispielgebend – mit der zweitgrößten Klimaschutzsiedlung im Land und als Teil des Reallabors der Energiewende.“ Mindestens 75 Prozent der Wärme und Energie des neuen Wohngebiets soll aus regenerativen Ressourcen kommen, der Rest aus Bio-Methan. Später sei dieser Anteil auf Wasserstoff umstellbar, sobald dieser Energieträger eingesetzt werden könne.
Wohnen in Erkrath Verzicht auf fossile Energien
Erkrath · Die 700 neuen Wohnungen am Wimmersberg sollen zu mindestens 75 Prozent auf regenerative Energien stützen.
16.09.2022
, 06:00 Uhr