So wie Blumenfreundin Carla geht es wohl einigen Bürgern in Erkrath: Auf ihren täglichen Wegen durch die Stadt kommt sie stets an öffentlichen Grünzügen vorbei, die aus Sicht des gärtnernden Menschen doch noch etwas zu wünschen übrig lassen. Hier könnte noch deutlich mehr blühen, dort müsste einfach mal ein bisschen durchgeharkt oder Verblühtes abgeknipst werden, damit die Pflanzen besser gedeihen können. Die Stadt kann diese täglichen kleinen Aufmerksamkeiten nicht leisten. Soll man, darf man da als Bürger ersatzweise tätig werden?