Hilfe in Erkrath Mogli: Zweites Zuhause für Kinder

Erkrath · Die Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt gibt Kindern ein Zuhause, deren Eltern nicht für sie sorgen können. Jetzt hat das Leitungsteam gewechselt.

Die neuen Vorsitzenden Christine Schöpfner (links) und Claudia Franz im Flur des Mogli-Hauses.

Foto: Achim Blazy (abz)

Begonnen hat alles als ein Mutter-Kind-Haus, das von Ordensschwestern geführt wurde. Dies wurde anschließend zum privat geführten Kinderheim. „2012 wurde es dann von der Arbeiterwohlfahrt übernommen“, erzählt Claudia Franz. Geleitet wurde es von Anja Knoche und Tania Meissner, die dort mit den Kindern zusammen gewohnt haben. So wurde im Awo-Familienwohnhaus Mogli gelebt wie in einer sehr großen Familie.