Erkrath „Notfallversorgung ist nicht gefährdet“

Erkrath · Die Klinikschließungen in Solingen und Haan wirken sich nur bedingt auf Erkrath aus. Die Stadt kann sich glücklich schätzen, drei Rettungswagen und einen Notarzt vor Ort zu haben.

 Von links: Notarzt Dr. Claus-Robin Fritzemeier, Bürgermeister Christoph Schultz, Landrat Thomas Hendele und Fahrer Bjorn Mohren bei der Übergabe des Notarzteinsatzfahrzeuges vom Kreis Mettmann an die Stadt Erkrath im März dieses Jahres.

Von links: Notarzt Dr. Claus-Robin Fritzemeier, Bürgermeister Christoph Schultz, Landrat Thomas Hendele und Fahrer Bjorn Mohren bei der Übergabe des Notarzteinsatzfahrzeuges vom Kreis Mettmann an die Stadt Erkrath im März dieses Jahres.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Ein schnell erreichbares Krankenhaus kann Leben retten. Daher ist die Sorge um die Notfallversorgung in Erkrath seit Bekanntwerden der Klinikschließungen in Hilden, Haan und Solingen groß. Alle drei Krankenhäuser versorgen auch Patienten aus Erkrath. Wie sollen sich daraus ergebende Lücken künftig geschlossen werden? Dazu gab es bisher kaum Informationen, geschweige denn verlässliche, beklagten Teile der Politik.