Der Bergisch-Rheinische Wasserverband (BRW) arbeitet auch nach fünf Monaten noch an der Beseitigung der Hochwasserschäden. Dies wurde auf der Verbandsversammlung deutlich. Geschäftsführer Engin Alparslan und Geschäftsbereichsleiterin Technik, Kristin Wedmann sprachen von einem „Wiederaufbauplan“, in dem die größeren Schäden aufgenommen worden seien. Die Liste mit 32 Projekten werde zurzeit abgearbeitet. Die Kosten dafür veranschlagt der BRW mit voraussichtlich rund 800 000 Euro.
Hochwasser in Erkrath und Mettmann 3,8 Millionen Euro Flutschaden
Mettmann/Erkrath/Wülfrath · Die Stadt und der Bergisch-Rheinische-Wasserverband ziehen jeweils eine erste Bilanz des Hochwassers. Der BRW muss 32 Projekte mit Kosten von rund 800.000 Euro stemmen, nur um die größten Schaden zu reparieren.
11.12.2021
, 06:00 Uhr