Es war die freie Wählervereinigung BmU, die stets und schließlich mit Erfolg darauf gepocht hatte, dass bei Erschließungs- und Bauarbeiten im Gewerbegebiet an der Hochdahler Straße immer auch eine archäologische Begleitung erfolgen muss. Der Fundort des Neandertalers liegt in diesem Fall schließlich nur wenige hundert Meter entfernt. Diese Sorgfalt hat der Erkrather Stadtgeschichte jetzt ein neues Kapitel beschert.
Funde in Hochdahl Funde behindern Pläne nicht
Erkrath · Bei Bodenuntersuchungen im Vorfeld der Erschließung der Neanderhöhe – das dortige Gewerbegebiet soll erweitert werden – haben Experten Gebäudereste aus der Zeit um 370 bis 150 vor Christus gefunden.
18.03.2021
, 06:00 Uhr