Sterbebegleitung in Erkrath und Wülfrath Hospizarbeit nur eingeschränkt möglich

Erkrath/Wülfrath. · Niemand soll allein sterben müssen. Dafür sorgen derzeit Hospiz und Hospizverein mit großem Aufwand. Körperkontakt ist aber nach wie vor tabu.

Beate Krüger (Mitte) ist Koordinatorin der Hospizgruppe Wülfrath, zu der auch Gisa Hoffmann (l.) und Christa Kruppe gehören.

Foto: Achim Blazy,/Achim Blazy

 Quer durch die Gesellschaft sind alle in irgendeiner Form von den Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen betroffen, die mit der Corona-Pandemie einhergehen. Besonders dramatisch ist es das bei todkranken und sterbenden Menschen. Die Hospizvereine und -bewegungen bemühen sich sehr, diese Menschen weiterhin zu begleiten, was aber nicht immer in vollem Umfang möglich ist.