Razzia im Rockermilieu in 16 NRW-Städten

Am Mittwochmorgen startete die Polizei mit mehr als 700 Einsatzkräften eine groß angelegte Razzia im Rockermilieu. In 16 Städten in NRW wurden über 50 Objekte durchsucht. Dabei wurden Geld und Motorräder sichergestellt.

Hintergrund ist ein Verbot einer im Großraum Erkrath aktiven Gruppe der Hells Angels und deren Teilorganisation Clan 81 Germany durch das Innenministerium, wie die Polizei in Essen mitteilte.

In Erkrath selbst wurden Häuser am Hochdahler Markt und der Sandheider Straße durchsucht.

Im Rahmen der NRW-weiten Razzia im Rockermilieu haben Polizeibeamte ein Haus an der Schützenstraße in Wuppertal-Barmen durchsucht, in dem sich eine Shisha-Bar befindet.

Aus der Garage eines Hinterhofs an der Straße Trills wurde während der Razzia in Erkrath unter anderem dieses Motorrad sichergestellt.

In Krefeld-Hüls wurde in Mittelorbroich und an der Buddestraße am frühen Morgen ein Objekt, in dem ein führendes Mitglied des verbotenen Rockervereins leben soll, von der Polizei durchsucht. Dabei wurden Waffen, Bargeld und IT-Technik sichergestellt.

In Krefeld-Hüls wurde am Mittelorbroich am frühen Morgen ein Objekt von der Polizei durchsucht, in dem ein führendes Mitglied des verbotenen Rockervereins leben soll.

Am Mittwochmorgen startete die Polizei mit mehr als 700 Einsatzkräften eine groß angelegte Razzia im Rockermilieu. In 16 Städten in NRW wurden über 50 Objekte durchsucht.