Eulenkopfweg: Die Route in Bildern

Wir wandern auf dem zweiten Teil des Eulenkopfweges durch Wülfrath und Wuppertal. Guter Startpunkt für den rund 6,5 Kilometer langen Rundweg ist der S-Bahnhaltepunkt Wülfrath-Aprath.

Hier beginnt die eigentliche Wanderung. Wir biegen in den Voisberger Weg ein.

Auf dieses Zeichen müssen wir achten. Das Eulenkopfsymbol markiert den gesamten Rundweg.

Am Ende des Wegs geht es über die Düssel ins gleichnamige Dörfchen.

Hier am Dorfplatz biegen wir an der Kirche St. Maximin, der ältesten Kirche Wülfraths, nach rechts ab. Hier steht auch eine Wandertafel, die über den Weg zur Düsselquelle informiert.

Kaum losgegangen, schon gibt es zwei Möglichkeiten zur Einkehr. Der Arme Ritter lockt...

...ebenso wie das Kutscherstübchen.

Wir gehen auch an der evangelischen Kirche vorbei zum Friedhof.

Hier biegen wir links ein und besteigen zwischen den beiden Friedhofsabschnitten den Hügel. Vorsicht: Hier gibt es keinen Eulenkopf.

Am Ende gehen wir nur noch über einen Trampelpfad. Das ist der Blick zurück.

Dieser Pfeiler verrät uns: Alles richtig gemacht!

Dann teilt sich der Weg wieder. Wir gehen links durch den Wald und nicht rechts am Waldrand entlang.

Die jüngsten Stürme haben Spuren hinterlassen. Zwischendurch müssen wir im Wad auch mal den Kopf einziehen.

Nach der Waldidylle biegen wir rechts ab. Immer der Eule nach.

Bei klarerem Wetter könnte man hier die Aussicht genießen.

Echt schräg: Diese Bank möchte Wanderer direkt wieder loswerden.

Da ist der Aprather Mühlenteich, der leider kürzlich mit Heizöl verseucht wurde. Wir schütteln den Kopf und biegen links ab.

Noch eine Pause? Die Aprather Mühle hat durchgängig geöffnet.

Die Düssel zur Linken ist unser steter Begleiter.

Hier geht's lang, die Eule weiß bescheid.

Wir überqueren die Landstraße und suchen neben dem Bushaltestellen-Häuschen auf der gegenüberliegenden Seite diesen Pfad.

Für den Aufstieg werden wir mit dem Anblick des Kaiser-Wilhelm-Denkmals von 1890 belohnt.

An dieser Gabelung müssen wir uns links halten. Hinter dem folgenden Bahnübergang verlassen wir das Wülfrather Stadtgebiet.

In Wuppertal angekommen dürfen wir uns nicht verunsichern lassen. Dieser Pfad wirkt so als führe er nur zu Privathäusern, ist aber der offizielle Wanderweg.