Ob beim Einkaufen, spazieren gehen oder im Sportverein – überall dort, wo Gruitener in diesen Tagen zusammenkommen, ist die brutale Attacke aus der vergangenen Woche, bei der ein angeblich 13-Jähriger zwei Jugendliche (17 und 18) mit einer abgebrochenen Glasflasche schwer verletzte, Gesprächsthema. Auch Ingo Decker stellt das immer wieder fest: „Der Fall bewegt die Leute einfach“, findet der 65-Jährige, der seit 1964 in Gruiten wohnt und dort viele Freunde und Bekannte hat. Sie alle wollten wissen, wie es nun weitergeht, sagt Decker.
Nach Bluttat in Gruiten Sorge um die Opfer vom Thunbuschpark – NRW bietet Hilfe an
Haan · Im Fall der brutalen Attacke eines angeblich 13-Jährigen auf zwei Jugendliche im Gruitener Thunbuschpark hat die Opferbeauftragte des Landes NRW ihre Hilfe angeboten. Unterdessen wächst die Kritik an der Stadt Haan.
22.01.2025
, 06:00 Uhr