Wer den neuen American Diner „Miss Pepper“ an der Giesenheide betritt, fühlt sich in das Amerika der 50er und 60er Jahre versetzt. Gesteppte Sitzbänke, Musikbox, Metallschilder an den Wänden, Serviettenbox auf dem Tisch. „Alles direkt aus den USA importiert“, sagt Udo Granz, Geschäftsführer der „Miss Pepper“ Gastro GmbH. Zum Pre-Opening am Donnerstagabend parkten standesgemäß auch amerikanische Schlitten und ein Polizeiwagen mit Blaulicht vor der Tür. Udo Granz liebt das Lebensgefühl der Amerikaner, ihren Optimismus. Den musste sich auch der Geschäftsführer bewahren, denn der Weg zum neuen „Miss Pepper“-Diner in Hilden war lang und steinig. Jetzt aber kommen endlich Nachos, Burger und Spare Ribs auf die Teller.
Lang geplantes Gastronomie-Projekt in Hilden Bei Miss Pepper serviert auch ein Service-Roboter
Hilden · Der Weg zur Eröffnung war lang, jetzt geht es los: Das „Miss Pepper“ an der Giesenheide serviert im Ambiente der USA der 50er und 60er Jahre ab jetzt Burger, Spare Ribs und Co. Geschäftsführer Udo Granz sagt: Hilden könnte der stärkste Standort der Gruppe werden.
29.03.2025
, 06:00 Uhr