Der Blick in den „Kiebitz“ aus dem Herbst des Jahres 2000 lohnt sich. Die damals vierteljährlich erscheinende Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaften Natur + Umwelt Bad Lauchstädt und Haan führt gleich auf den ersten Seiten 18 namentlich bekannte Haaner Bäche und ihre Quellen auf. Autor Frank Wolfermann betont sogar, er habe noch weitere namenlose gefunden. Unter den bekannten nennt er relativ schnell den „Haaner Bach“. Zur Quelle heißt es da: „...entspringt im Schrebergartengelände westlich Ostermann“.
Pläne des Bergisch-Rheinischen Wasserbandes Die Stadt will die Quelle des Haaner Bachs verlegen
Haan · Um etwa 170 Meter soll der Ursprungsort wandern. Für die Stadt und das Übergangswohnheim Kampheider Straße hat das Konsequenzen.
17.10.2022
, 06:00 Uhr