Das plant Covestro in Dormagen CO-Pipeline: „Das kann nicht mehr angefochten werden“

Hilden/Dormagen/Krefeld · Nachdem die letzten Klagen abgewiesen wurden, ist es ruhig um die CO-Pipeline geworden. Wie die Firma Covestro das Projekt hinter den Kulissen vorantreibt.

Auch Bauarbeiten müssen noch erfolgen, bevor die CO-Pipeline in Betrieb genommen werden kann.

Foto: Blazy, Achim (abz)

(arue) Im Januar dieses Jahres hat das Oberverwaltungsgericht Münster die letzten beiden Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Bau und Betrieb der auch auf Hildener Gebiet geplanten CO-Pipeline endgültig abgewiesen. „Alle Verfahren in der Hauptsache sind damit abgeschlossen, der Planfeststellungsbeschluss ist endgültig rechtskräftig geworden und kann nicht mehr angefochten werden. Zugleich wurde erneut bestätigt, dass die Leitung sicher und rechtmäßig ist“, sagt dazu Anja Bolsinger, Sprecherin des Dormagener Unternehmens Covestro, das die Leitung in Betrieb nehmen will. Doch wie geht es jetzt weiter? Die Redaktion fragte bei Covestro nach.