Michael Krambrock ist die Erleichterung anzumerken. „Wenn die Stadt uns nicht weiter finanziert hätte, hätten wir Insolvenz anmelden müssen“, sagt er nachdenklich am Ende eines einstündigen Gesprächs, in dem er eine über Monate andauernde Auseinandersetzung zusammenzufassen versucht hat. Und er gibt zu verstehen: Der geschlossene Kompromiss ist nicht das Ende aller Arbeit. Sondern „jetzt fängt die Arbeit erst an“.
Freizeitgemeinschaft Behinderte und Nichtbehinderte Hilden Stadt und Verein finden eine Einigung
Hilden · Die Auseinandersetzungen zwischen der Stadtverwaltung und der Freizeitgemeinschaft scheinen beigelegt zu sein. Unter Moderation von CDU-Chef Peter Groß haben beide Parteien zu einem Kompromiss gefunden. So sieht er aus und so geht es weiter.
16.07.2022
, 06:00 Uhr