Jugendarbeit in Gruiten Förderverein möchte jetzt durchstarten

Haan · Jugendarbeit ist eine Investition in die Zukunft, heißt es häufig in Sonntagsreden. Tatsächlich fehlt es allzu oft am dafür notwendigen Kapital. In Gruiten soll nun jede Menge Herzblut investiert werden.

Marius Bruch setzt sich dafür ein, dass Jugendangebote finanziell unterstützt werden und somit perspektivisch erhalten bleiben.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Wenn man in der Jugendzeit etwas Positives erlebt hat, möchte man es gerne auch für nachfolgende Generationen bewahren. So ging es Marius Bruch, der viele schöne Erlebnisse mit seiner Zeit in Jugendgruppen der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Gruiten-Schöller verbindet. Motiviert durch die nachhaltig wirkenden Erfahrungen und Erlebnisse engagiert er sich heute als Vorsitzender des Fördervereins Jugendarbeit Gruiten-Schöller dafür, dass die Jugendangebote finanziell unterstützt werden und somit perspektivisch erhalten bleiben. Bei der Vorstandsarbeit wird er von Johannes Wedler und Anna Clevenhaus, die ebenfalls die Jugendarbeit der Gemeinde seit vielen Jahren kennen und aktiv mit gestaltet haben, unterstützt.