Sie ist ein so genanntes „Filetstück“ in der Innenstadt, also ein Bereich mit hohem städtebaulichen Entwicklungspotenzial: Die Rede ist von der Rathauskurve. Die Stadt hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie am liebsten einen Vollsortimenter-Supermarkt auf dem Gelände des heutigen Rathauses ansiedeln würde, dessen Anbau abgerissen werden soll, wenn das neue Verwaltungsgebäude am Windhövel kommt. Das sehen mittlerweile die meisten Politiker ähnlich. Aber wie soll und kann das Gelände konkret gestaltet werden? Darüber informierte Julia Tesch vom Planungsbüro ISR (Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH) jetzt in Ausschuss für Stadtentwicklung, Planung und Bau.