Klaus Wolter glaubt, die Lösung für das Problem Wasser- und Energieknappheit gefunden zu haben. Der Physiker und Unternehmer möchte eine Maschine entwickeln, die auf dem Prinzip eines Kühlschrankes basiert, aber in wesentlich größeren Dimensionen. 2005 habe er in Mexiko erstmalig über das Vorhaben nachgedacht, 2007 präsentierte er seine Ergebnisse in Syrien. Es folgte eine weltweite Patentierung. „Zweieinhalb Millionen Euro habe ich bereits in die Planung und Patentierung investiert“, erklärt Wolter, der seine Pläne heute (30. September) um 19 Uhr im Haus an der Kirche vorstellen möchte.
Haan Wie kommt das Wetter in die Maschine?
Haan · Klaus Wolter möchte den Wasser- und Energiemarkt revolutionieren und für alle Menschen eine kostengünstigere Versorgung garantieren.
30.09.2022
, 08:38 Uhr