Es ist gegen ein Uhr in der Nacht des 14. Septembers 2014, als der elektronische Piepser und fast zeitgleich das Telefon Bernhard Janeck aus dem Schlaf reißen. „Ich hatte Einsatzführungsdienst an dem Tag und das Auto stand vor der Tür.“, erzählt der ehemalige Chef der Feuerwehr Hilden heute ganz sachlich, und ganz offenbar nicht traumatisiert von diesem Thema. Auch äußerlich ist dem Mann, der vor zehn Jahren beinahe sein Leben verloren hätte, nichts anzumerken.
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