Ungewisse Zukunft in Hilden Freizeitgemeinschaft kämpft ums Überleben

Hilden · Die Freizeitgemeinschaft Hilden ist in den vergangenen 50 Jahren von einer Elterninitiative zu einem mittelständischen Unternehmen mit 170 Mitarbeitern angewachsen. Jetzt steht die FZG vor dem größten Umbruch ihrer Geschichte.

Die Freizeitgemeinschaft Hilden betreibt drei Kitas: Nordlichter, den Karnaper Regenbogen und den Ellen-Wiederhold-Kindergarten.

Foto: dpa/Uwe Anspach

Die drei Kitas gehen an die SPE Mühle, was mit den ehrenamtlichen Angeboten passiert, ist noch unklar – und für den Abenteuerspielplatz gibt es eine sechsmonatige Galgenfrist: Die Freizeitgemeinschaft (FZG) in Hilden befindet sich im größten Umbruch ihrer Geschichte. Ob sie ihn überlebt, steht in den Sternen.