Jugendzentrum an der Furtwänglerstraße in Hilden Area 51: So laufen die Planungen

Hilden · Das grobe Gerüst steht, nun geht es an die Details. Das ehemalige Jugendzentrum Area 51 soll ein wichtiger Baustein im neuen kulturellen Gesamtkonzept der Stadt werden. An diesem Dienstag gibt es eine „Kick-off-Veranstaltung“ mit städtischen und nicht-städtischen Akteuren, um ein Netzwerk aufzubauen und Ideen auszutauschen.

Das ehemalige Jugendzentrum Area 51 soll ein wichtiger Baustein im neuen kulturellen Gesamtkonzept der Stadt werden.

Foto: Zelger, Thomas

Die Besucherzahlen gingen laut Stadt immer weiter zurück, sodass der offene Jugendtreff irgendwann einfach keinen Sinn mehr gemacht hat. Die Politik beschloss daraufhin die Neukonzeptionierung des Area-51-Angebotes – und einigte sich, das Gebäude zu einer Einrichtung der Kinder- und Jugendkulturarbeit weiterzuentwickeln. An diesem Dienstag, 23. Mai, treffen sich städtische und nicht-städtische Akteure im Bereich der kulturellen Bildung zu einer ersten „Kick-off-Veranstaltung“. Ziel dieses Treffens soll die Gründung eines „Netzwerkes kulturelle Bildung“ sein. Das soll dann als elementarer Bestandteil des kommunalen Gesamtkonzeptes für kulturelle Bildung dienen. Im Mittelpunkt steht dabei das Area 51 an der Furtwänglerstraße im Hildener Norden. Wir beantworten einige wichtige Fragen dazu.