Fotostrecke Unwetter tobt in Hilden - Strommasten drohen umzuknicken
Am Freitag (26.07.) gab es in NRW Hitzegewitter. Besonders heftig hat es offenbar Hilden getroffen. Am Abend könnte sich hier nach Einschätzung der Einsatzkräfte ein Tornado/Windhose gebildet haben. Im Hildener Westen rissen darüber hinaus mehrere Freileitungen der Deutschen Bahn ab. Dort drohten Leitungsmasten umzuknicken. Im Bild: Am Samstag überprüfte die Deutsche Bahn mit Hilfe von Kränen die demolierten Strommasten auf ihre Statik.
Die Hülsenstraße/Am Schöenkamp zwischen Düsseldorf-Hassels und Hilden wurde gesperrt. Bis mindestens Samstagnacht 22.00 Uhr soll die Sperrung andauern.
Arbeiter reparieren am Samstag (27. Juli) nach dem Unwetter die Stromleitungen.
Die Strommasten wurden durch das Unwetter demoliert.
Im Hildener Westen rissen darüber hinaus mehrere Freileitungen der Deutschen Bahn ab.
Eine Pappel droht umzufallen.
Bis in den Samstag war die Feuerwehr sturmbedingten Einsätzen beschäftigt.
In Hilden wurden Bäume entwurzelt ...
... und Dächer abgedeckt.
Über 60 Mal seien die Einsatzkräfte wegen Sturmschäden ausgerückt, sagte ein Feuerwehrsprecher am Samstag.
Die schweren Unwetterschäden waren lokal auf Hilden beschränkt.
Verletzt wurde niemand. Häufig gemeldet wurden umgestürzte oder entwurzelte Bäume und abgedeckte Hausdächer. Weitere Bilder im Folgenden: