Andrej Rudolph aus Monheim „Herr Widokind“ kämpft gegen das Böse

Monheim · Andrej Rudolph aus Monheim lädt in eine Welt von Zauberwesen ein. Auf 462 Seiten kämpft „Herr Widokind“ gegen das Böse.

Andrej Rudolph aus Monheim – Spielefan und Archivar – hat seinen ersten Roman geschrieben.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Ein zufriedener Ackersmann, der mit seiner Familie zurückgezogen idyllisch zwischen Wäldern, Feldern, Weiden und Wiesen lebt. Das ist der Traum von Andrej Rudolph, Antiquar und Galerist aus Monheim. Und weil das in seinem wildromantisch bewachsenen roten Häuschen an der Königberger Straße im Berliner Viertel nicht so ganz funktioniert, lässt er den Protagonisten seines ersten Romans dieses Leben führen. „Die Legende des Herrn Widokind von Westwegtal“ heißt sein 462 Seiten umfassender Fantasy-Roman, den er ohne Verlag auf eigene Kosten drucken ließ. Die ersten 300 Exemplare sind in den nächsten Tagen fertig und warten auf Käufer.