Rathausbetrug Prozess um Betrug

Langenfeld · Am zweiten Prozesstag im Fall des Rathausbetrugs in Langenfeld kommt der Angeklagte zu Wort, der knapp zwei Millionen Euro veruntreut  haben soll und dies bereits gestanden hat.

Städtischer Mitarbeiter hat über 20 Jahre Geld veruntreut.

Foto: Stadtverwaltung Langenfeld/Stadt Langenfeld

Am zweiten Verhandlungstag wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor der Großen Strafkammer des OLG Düsseldorf hat sich der Angeklagte M. umfassend geäußert und lässt keinen Zweifel an seiner von Anbeginn gezeigten Kooperationswilligkeit, die sich bereits durch ein umfassendes Geständnis gezeigt hat. M., ehemaliger Mitarbeiter des Amts für Gebäudemanagement in Langenfeld, soll über 20 Jahre der Stadt einen Schaden von knapp zwei Millionen Euro zugefügt haben.