Eine lange Warteschlange steht vor dem Container, in dem der Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM) seine Tafel eingerichtet hat. Im Innenraum stehen mehrere Reihen Kisten mit Tomaten, Salat, Bohnen, Paprika, Äpfeln, Orangen, Bananen und mehr. In einer Ecke stehen Körbe mit Backwaren, gegenüber Kühl- und Gefrierschränke für leicht verderbliche Lebensmittel.
Hilfsangebote in Monheim und Langenfeld am Limit Tafeln: „Wir können nicht die normale Versorgung der Stadt übernehmen“
Monheim/Langenfeld · Inflation und hohe Energiekosten treffen diejenigen am stärksten, die ohnehin schon ein nur geringes Einkommen haben. Für immer mehr Haushalte werden die Tafeln zu Anlaufstellen, doch die arbeiten am Limit.
27.01.2023
, 06:00 Uhr