„Ein Drittel unserer Restaurants werden nach Corona verschwunden sein“, schätzt Thorsten Hellwig von der Dehoga (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) NRW. Das gilt wahrscheinlich auch für Langenfeld und Monheim. Wir sprachen mit drei Gastronomen vor Ort, die eins gemeinsam haben: Sie wollen durchhalten – auch wenn es schwerfällt. Lutz Trippen vom Brathaus in Langenfeld an der Florastraße gibt offen zu: „Ich habe zum Glück mein Restaurant in der eigenen Immobilie. Außerdem habe ich noch Mieter. So kann ich es schaffen.“ Dennoch: Die Hypothek muss bedient werden. „Und die Tilgung wird wegen Corona nicht gestundet“, sagt Trippner.
Drei Wirte aus Langenfeld und Monheim berichten Gastronomie setzt auf To-Go
Langenfeld/Monheim. · Für Wirte in Langenfeld und Monheim ist der Lockdown hart. Drei trotzen der Krise bislang erfolgreich, obwohl die Hilfsgelder nicht komplett geflossen sind.
05.02.2021
, 06:00 Uhr