(sue) Die Sternsinger in Langenfeld und Monheim haben ihre Gewandanprobe längst hinter sich. „Die Kostüme kommen aus unserem Fundus“, erklärt Diakon Stefan Wickert, der die Sternsingeraktion im Sendungsraum Langenfeld und Monheim koordiniert. Dabei haben die weiten königlichen Gewänder den Vorteil, dass man sie recht gut an ihre Träger anpassen kann. „Bei den Kleineren lässt es sich mit einem Gürtel ganz leicht passend machen“, verrät Wickert, der sich über die hohe Beteiligung in diesem Jahr sehr freut. „Wir haben 120 Sternsinger“, sagt er. Das sind doppelt so viele wie beim letzten Mal. „Nach der Pandemie ist es das erste Mal wieder.“ Viele Menschen haben die Sternsinger vermisst. „Vor allem jene, die den Segen nach Hause gebracht bekommen wollen, vermissen das“, weiß Wickert.
Sie sind ab 6. Januar unterwegs Sternsinger sammeln 2023 für Schwerpunktregion Asien
Monheim · Am 6. Januar wird um 18 Uhr die Aussendungsmesse an St. Dionysius stattfinden. Doppelt so viele Kinder wie vor der Pandemie machen in Langenfeld und Monheim mit. Sie werden bei ihrer Runde in den Gemeinden von ehrenamtlichen Erwachsenen begleitet. Die Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023 ist Asien.
31.12.2022
, 06:00 Uhr