Langenfeld „Anne Frank war meine Nachbarin“

Langenfeld · Die Zeilen in Anne Franks weiß-rot-kariertem Stofftagebuch sind als „Das Tagebuch der Anne Frank“ um die Welt gegangen. Es sind die Gedanken eines dreizehnjährigen, jüdischen Mädchens, das voller Hoffnung monatelang von 1942 bis 1944 mit seiner Familie auf der Flucht vor den Nationalsozialisten in einer Amsterdamer Hinterhauswohnung ausharrte.

Annemarie Hubert vom Verein Kulturgut hat Pieter Kohnstam, einen Nachbar Anne Franks, per Zoom in die Veranstaltung integriert.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)