Ohne Sandra Brücker-Materlik und Uli Brücker böte der Reusrather Platz an der Trompeter Straße meist ein trauriges Bild: Parkplätze, ein einsamer Bücherschrank und sonst gähnende Leere. Das hätte sich nach der Umgestaltung 2009 für 500 000 Euro nicht groß geändert – außer beim Schützenfest und zu Karneval. Doch die Reusrather Gastwirte konnten vor vier Jahren die Stadt von ihrer Idee überzeugen. Die früheren Betreiber des „Bistro Schwan“ in Hilden schlugen vor, ein mobiles Café auf dem Platz zu etablieren, das man bei Bedarf für die Festzelte der Vereine abbauen würde.
Reusrather Platz in Langenfeld Ohne Bistro Kunterbunt nur Ödland
Langenfeld · Der Reusrather Patz muss funktional sein. Das macht ihn trist – wären da nicht Sandra und Uli Brücker.
08.07.2023
, 06:00 Uhr