Klimawandel, Mobilität, Arbeit und Wohnen Ideen für Langenfelds Zukunft

Langenfeld · Anpassung und Widerstandsfähigkeit gegenüber bekannten und unbekannten Krisen und Risiken ist das Ziel einer guten Stadtentwicklung. Die IHK hat sich ausführlich Gedanken über Langenfeld gemacht und stellte diese jetzt vor.

Mark Klein, Thomas Küppers, Tina Schmidt, Frank Schneider und Gregor Berghausen (v.l.) stellten ihre Ergebnisse vor.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

„Die Stadt der Zukunft ist resilient. Resilienz ist zum Standortfaktor Nr. 1 geworden, um attraktiv und wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben“, sagt Gregor Berghausen, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Düsseldorf. Hinter Resilienz, dem neuen Modewort für Politiker und Stadtplaner, verbirgt sich das, was Städte eigentlich schon immer tun oder tun sollten: Sie passen sich den neuen Anforderungen an. Das bedeutet heute, sich vor den Folgen des Klimawandels zu schützen, Energie zu gewinnen und Mobilität neu zu denken. Zugleich gilt es, die Demografie im Auge zu behalten, das Wohnen attraktiv zu gestalten und Wirtschaft/Arbeiten im Zeichen der Digitalisierung möglichst vor Ort zu verbinden.