(og) Auch wenn FDP-Mann Frank Noack noch so eindringlich dafür warb, die Erhöhung der Grundsteuer B sowie des Gewerbesteuerhebesatzes von 299 auf 360 Prozentpunkte in Langenfeld zu vertagen, ist ihm die Mehrheit nicht gefolgt. Ohne die beiden Stimmen der FDP und zwei Stimmen aus der BGL wurde die Ratsvorlage angenommen. Noack und Teile der BGL hätten gern gesehen, wenn der Beschluss über die Steuererhöhung zeitgleich mit der Verabschiedung des Haushalts getroffen worden wäre. Letztere wurde aufs nächste Jahr verschoben, in den März.
Ausgabenkürzungen reichen nicht Gewerbe- und Grundsteuer in Langenfeld steigen
Langenfeld · In Langenfeld stimmen nur die FDP und zum Teil die BGL gegen die Erhöhung.
08.12.2023
, 06:00 Uhr