Jede Menge Brennnesseln und dornenreiches Gestrüpp, dazwischen stehen kreuz und quer zerzauste Obstbäume mit hochgeschossenen Ästen. Die verwilderte Waldfläche gegenüber des Toreingangs steht ganz im Kontrast zur piekfein restaurierten Wasserburg Haus Graven. Doch das soll sich mit der noch dieses Jahr bevorstehenden Eröffnung des städtischen Umwelt- und Klimaschutzzentrums (UKZ) in dem historischen Gemäuer ändern. „Diese Grünfläche soll in ihrem ökologischen Wert nicht nur erhalten, sondern weiter gesteigert werden“, sagt Planungsamtsleiter Stephan Anhalt.
NRW Bildungszentrum in Haus Graven
Langenfeld · Landschaftsarchitektin Haacken legt ihr Konzept für das verwilderte Gelände an der Wasserburg vor. Es soll für das neue Umwelt- und Klimaschutzzentrum ökologisch umgestaltet und begehbar gemacht werden.
05.06.2021
, 06:00 Uhr