. Noch nie, innerhalb der vergangenen 20 Jahren, war der Wasserstand auf der Langenfelder Wasserski- und Wakeboardanlage so hoch wie in diesem Jahr. Zusammen mit dem durchwachsenen Wetter sorgten dies für die wohl schwächste erste Jahreshälfte der 40-jährigen Geschichte der Anlage. „Wir hatten bislang kaum eine Woche ohne schlechtes Wetter und man muss wohl von einer bisher sehr enttäuschenden Saison sprechen“, sagt Benjamin Sühs, Gesellschafter der Anlage und Sohn von Geschäftsführer Johannes Sühs. Das Hochwasser stellte Familie Sühs vor viele Herausforderungen, wie die Sanierung von Wegen und führte auch zu komplexen technischen Problemen, welche die Besitzer der Anlage voraussichtlich noch das gesamte Jahr 2024 über beschäftigen wird. Da das Wasser aufgrund des hohen Pegels nicht wie sonst in den Rhein abfließen kann, ist der hohe Wasserstand dieses Jahr besonders hartnäckig und setzt Teile der Anlage unter Wasser.