WFB Werkstätten in Langenfeld Fünf Menschen mit Behinderung in 2024 auf ersten Arbeitsmarkt vermittelt

Langenfeld · Auch wenn die Zahlen nicht so gut sind wie in den Vor-Corona-Zeiten zeigen sich der WFB-Geschäftsführer Klaus Gebauer und der Aufsichtsratvorsitzende Andreas Seidler zufrieden mit dem Ergebnis, hoffen aber auch weiterhin auf Neukunden.

Geschäftsführer Klaus Gebaur (l.) stellte mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Seidler die WFB-Zahlen von 2023 vor. Mit dabei war auch Cordula Strauß-Weyler von der Unternehmenskommunikation.

Geschäftsführer Klaus Gebaur (l.) stellte mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Seidler die WFB-Zahlen von 2023 vor. Mit dabei war auch Cordula Strauß-Weyler von der Unternehmenskommunikation.

Foto: Frihtjof Bublitz

Die Werkstätten für Behinderte (WFB) der Kreis Mettmann GmbH sorgen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben, ihre Eingliederung in das Arbeitsleben und fördern den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. „Wir verstehen uns als Wegbereiter und Wegbegleiter“, sagt Klaus Gebauer, Geschäftsführer der WFB im Kreis Mettmann, der am Montag die Geschäftszahlen der hundertprozentigen Tochter des Kreises gemeinsam mit dem Aufsichtsratvorsitzenden Andreas Seidler vorgelegt hat.