Rückkehrer berichten vom Leid der Ukrainer Helfer erleben Leid an Grenze

Langenfeld · 17 Menschen aus Langenfeld und der Region haben sich am Samstag mit sechs Transportern und einem LKW auf den Weg gemacht, um an der polnisch-ukrainischen Grenze Flüchtlinge mit Medikamenten und Essen zu versorgen.

 Das Leid bei den geflüchteten Frauen und Kindern ist groß.

Das Leid bei den geflüchteten Frauen und Kindern ist groß.

Foto: privat/Privat

Eigentlich wollte der von Julia Rimensberger privat organisierte Hilfstransport direkt in die Ukraine fahren. „Wir waren uns schnell einig, dass die Fahrt in die Ukraine zu gefährlich ist, denn es ist nicht sicher, ob man wieder herauskommt“, sagt Thomas Artz aus Langenfeld. Der Langenfelder ist einer aus dem 17-köpfigen Team, der für mehrere Tage bis zur polnisch-ukrainischen Grenze gefahren ist, um zu helfen.