Die Große Monheimer Karnevalsgesellschaft (Gromoka) schaut mit Sorge auf mehrere Fälle, in denen Feiernden in den vergangenen Tagen und Wochen K.o.-Tropfen verabreicht wurden. Das bestätigte Ralf Volgmann, erster Vorsitzender der Gromoka, im Gespräch mit der Redaktion. „Mich machen diese Fälle fassungslos“, sagte Volgmann. „Dass da jemand offenbar Spaß daran hat, zu sehen, wie Menschen gesundheitlich geschädigt werden, macht mich sprachlos.“
Karnevalisten erhöhen Sicherheit Mehrere Opfer von K.o.-Tropfen
Monheim · Laut Polizei ist es in diesem Jahr schon zu mindestens zwei Fällen auf Karnevalsveranstaltungen gekommen. Die Polizei glaubt, dass es sich um den- oder dieselben Täter handeln könnte. Die Gromoka zeigt sich besorgt – und reagiert umgehend.
20.02.2025
, 06:00 Uhr